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   LSG Niedersachsen-Bremen, 15.12.2014 - L 7 AS 1355/13 B   

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https://dejure.org/2014,101442
LSG Niedersachsen-Bremen, 15.12.2014 - L 7 AS 1355/13 B (https://dejure.org/2014,101442)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 15.12.2014 - L 7 AS 1355/13 B (https://dejure.org/2014,101442)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 15. Dezember 2014 - L 7 AS 1355/13 B (https://dejure.org/2014,101442)
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  • LSG Nordrhein-Westfalen, 12.06.2012 - L 7 AS 916/12

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 15.12.2014 - L 7 AS 1355/13
    Dies ergäbe sich aus einem Beschluss des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen vom 12.06.2012, Az. L 7 AS 916/12 B ER.

    Hinsichtlich der Entscheidung, ob die Klägerin aufgefordert werden soll, einen derartigen Antrag zu stellen, ist grundsätzlich auch eine Ermessensentscheidung des Beklagten notwendig, da die Weigerung des Leistungsempfängers das Recht des Leistungsträgers nach § 5 Abs. 3 S. 1 SGB II begründet, den Antrag selbst zu stellen, und dieses Recht als Ermessensnorm ausgestaltet ist (Luthe in: Hauck/Noftz, SGB II, § 5, Rn. 158; Bieback in: Gagel, SGB II/SGB III, § 5 SGB II, Rn. 84; Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss v. 12.06.2012, Az. L 7 AS 916/12 B ER; Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss v. 26.05.2014, Az. L 9 AS 373/14 B ER - jeweils juris).

    In diesem Fall hat der Grundsicherungsträger zunächst sein Ermessen auszuüben (so die Fallgestaltung in Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss v. 12.06.2012, Az. L 7 AS 916/12 B ER sowie Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss v. 26.05.2014, Az. L 9 AS 373/14 B ER - jeweils juris).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.05.2014 - L 9 AS 373/14
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 15.12.2014 - L 7 AS 1355/13
    Hinsichtlich der Entscheidung, ob die Klägerin aufgefordert werden soll, einen derartigen Antrag zu stellen, ist grundsätzlich auch eine Ermessensentscheidung des Beklagten notwendig, da die Weigerung des Leistungsempfängers das Recht des Leistungsträgers nach § 5 Abs. 3 S. 1 SGB II begründet, den Antrag selbst zu stellen, und dieses Recht als Ermessensnorm ausgestaltet ist (Luthe in: Hauck/Noftz, SGB II, § 5, Rn. 158; Bieback in: Gagel, SGB II/SGB III, § 5 SGB II, Rn. 84; Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss v. 12.06.2012, Az. L 7 AS 916/12 B ER; Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss v. 26.05.2014, Az. L 9 AS 373/14 B ER - jeweils juris).

    In diesem Fall hat der Grundsicherungsträger zunächst sein Ermessen auszuüben (so die Fallgestaltung in Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss v. 12.06.2012, Az. L 7 AS 916/12 B ER sowie Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss v. 26.05.2014, Az. L 9 AS 373/14 B ER - jeweils juris).

  • BSG, 16.02.2012 - B 4 AS 89/11 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Absetzung

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 15.12.2014 - L 7 AS 1355/13
    Leistungen nach dem Unterhaltsvorschussgesetz würden auch die Hilfebedürftigkeit des Sohnes der Klägerin im Rahmen von Leistungen nach dem SGB II vermindern, denn sie stellen vorrangig einzusetzendes Einkommen des Sohnes der Klägerin dar und wären bei ihm als Einkommen anzusetzen (s. nur Bundessozialgericht, Urteil v. 16.02.2012, Az. B 4 AS 89/11 R - juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.04.2006 - L 9 B 21/06
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 15.12.2014 - L 7 AS 1355/13
    Im Rahmen der prognostischen Beurteilung der Möglichkeiten eines Antragserfolgs muss ein späteres Obsiegen dabei nicht wahrscheinlicher erscheinen als ein Unterliegen (vgl. Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 10. April 2006 - L 9 B 21/06 AS - Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Auflage, § 73a, Rn 7a).
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